Öffentliche Personen

Herzlich willkommen im Register der öffentlichen Personen

Ob Stars oder Sternchen, Politiker oder Unternehmer – hier finden Sie alle Personen von öffentlichem Interesses. Diese Informationen werden Ihnen vom Starlight, Ihrem Promimagazin, präsentiert. Mit Starlight erfahren Sie alles Wichtige rund um das glamouröse Leben der Schönen und Mächtigen auf unserer Mitte.

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Scioli, Carlos

Skogsholm, Valgerd

* 30.6.2027 - 12.12.2112
ESU Präsident (2078 - 2082)

Valgerd Skogsholm war der letzte Präsident der ESU. Er übernahm den Posten als geschäftsführender Interimspräsident von Bachapati Mohsin, der am 03.07.2078 auf Druck der übrigen Paladin Staaten (der Lateinamerikanische Liga, Japans, Australiens, der Westafrikanische Föderation so wie Indiens und der nordamerikanische Enklave Highfield) zurücktreten musste. Skogsholm führte die Verhandlungen über den Zusammenschluss der Staaten zur TSU erfolgreich zu Ende. Auf dem Pariser Gipfel am 13.01.2082 in der Stadtmetropole Paris unterschrieb er im Namen der ESU mit seinen Kollegen der sechs weiteren Paladin Staaten den TSU Einigungsvertrag und trat anschließend, genauso wie alle anderen Präsidenten, zurück. Das Dokument mit seiner original Unterschrift ist heute im Nationalmuseum der TSU in der Rhein-Main-Stadtmetropole ausgestellt.

Einmalig in der Geschichte der ESU wurde nicht mit dem Ablauf der eigentlichen Amtszeit des vorher abgesetzten Mohsin 2081 neu gewählt. Das Parlament entschied, dass eine Neuwahl so kurz vor der eigenen Auflösung zu Gunsten der TSU keinen Sinn macht und bestätigte kurzerhand nahezu geschlossen die Weiterführung der Geschäfte für ein weiteres Jahr durch Skogsholm.

Stanczik, Jerzy

* 25.11.2078 - 17.03.2169
TSU Präsident (2130-2138)

Jerzy Stanczik wurde am 15.01.2130 zum TSU Präsidenten gewählt. Im Jahr 2136 geriet er in einen großen Skandal um Drogen- und Sexpartys, bei denen gegen hohe Summen Rechte auf Kolonialisierung von Planeten versprochen wurden. Stanczik konnte erfolgreich gegen die Hetzkampagne vorgehen und der verantwortliche Journalist gestand nach kurzer Zeit, dass er das Holo eines erfundenen Treffens mit Schauspielern selbst produziert hatte. Bis heute halten sich hartnäckig falsche Behauptungen, Stanczik hätte ein hohes Schweigegeld bezahlt um die Vorwürfe aus der Welt zu schaffen. Eine eingesetzte Untersuchungskommission konnte jedoch keine verdächtigen Transaktionen nachweisen.

Funfact: Der umgangssprachliche Begriff „gestanchigt“ für „unter den Teppich kehren“ ist auf Stanczik zurückzuführen.