Beta Virginis
Das Alaraph-System im Sternbild Jungfrau (Virgo) gehört zur TSU und liegt im Outback, genauer gesagt im Einflussbereich des Kreuzritter-Ordens der Raummarine. Weitere, aber ungebräuchlichere Namen des Sterns sind Zawijah, Minelauva und Auva.
Alaraph wurde auf Grund eines in seiner Namensvielfalt resultierenden Kartenfehlers bei seiner Kolonisierung als Asterion bezeichnet (daher die irreführende Bezeichnung Asterion IV für die im Alaraph-System gelegene Dschungelwelt).
Sprungstationen
Abmessungen
Diskusförmig, 250 Meter Durchmesser, 80 Meter Höhe (im Zentrum).
Besatzung
Eine Kompanie aus der 11. MI-Division Balk (105 Mann zzgl. Stab) nebst zivilen Angestellten.
Bewaffnung
6 Ionenkanonen (Siegel SIK II), 10 Fächerlaser (Rottenbach FL8), 20 Torpedorohre für alle Arten von Torpedos.
Dockplätze
8 Trockendocks, 80 Anlegestellen.
Laesum
Der Abgabemodus ist TSU-konform (maximal 2 Einheiten zzgl. Notsprungreserve pro Schiff), da das System selbst kein Laesum produziert, ist im schlimmsten Fall mit Lieferzeiten von 4W6+6 Tagen zu rechnen. Militärische Schiffe werden bevorzugt behandelt.
Preisindex/Warensortiment
Computer und Zubehör (teuer), Hyperfunk (teuer), Kleidung (mittel), Lebensmittel (teuer), Medizin (teuer), Passagen (teuer), Pharma-Artikel (teuer), Schiffswartung (teuer), Technik (teuer), Werkzeug (teuer).
Sicherheitsbestimmungen
Die Einfuhr von Waffen und Explosivstoffen ist generell nur Offizieren des Ordens im Dienst gestattet (gilt nicht für Schiffsbesatzungen der Raumflotte im Dienst). Die Einfuhr bewußtseinserweiternder, radioaktiver, giftiger oder ätzender Stoffe ist nur mit einer Sondergenehmigung des diensthabenden Stationskommandanten gestattet. Keine Einfuhr von Tieren, Pflanzen und unbekannten oder gefährlichen Organismen.
Die Einreise ist nur Angehörigen der Raummarine, des SEK und Familienangehörigen von Kolonisten sowie Diplomaten oder Steuerinspekteuren der TSU gestattet.
Wachflotte
Das 2. Geschwader der I. Raumflotte „Bethlehem“ ist im System stationiert. Dazu gehören unter anderem die schweren Kreuzer Peking und Jakarta, die leichten Kreuzer Maximian, Severus, Maxentius und Valentinian sowie die Zerstörer Save, Skagerrak, Irish Sea, Golfe du Lion, Street of Dover und Hohenfels.
Zollrecht
Der TSU-interne Warenverkehr unterliegt keinerlei Zöllen, die Ein- und Ausfuhr von Alkoholika und Drogen ist jedoch verboten. Verstöße werden, je nach schwere des Falls, mit Geldstrafen zwischen 5,00 EH und 20,00 EH (Bürger der TSU) oder Arrest/Strafdienst bis zu 6 Monaten (Ordens- und SEK-Angehörige) geahndet. Gelieferte Ware wird vorzugsweise an Militärangehörige abgegeben.
Achtung Reisende:
Die persönliche ID-Karte und zusätzliche Reisedokumente sind dem Stationspersonal auf Verlangen vorzuzeigen.
Standard Sprungstation
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