Hü#2excludeGlossary

Die Hübel-Patberg-Strahlung, 2175 entdeckt durch Professor Dr. Dr. Rudolph von Hübel-Patberg, ist eine Quantenstrahlung, die bei der Zerstrahlung von in Laesum entstandenen Micro-Schwarzen-Löchern entsteht. Diese Schwarzen Löcher entstehen durch eine Wechselwirkung des Fusionsprozesses und gleichzeitiger Formwandlung der Schleifenquantengravitation und existieren wegen ihrer geringen Masse so kurz, dass sie nur indirekt anhand der abgegebenen Strahlung nachgewiesen werden können.

In seltenen Fällen und bisher nur bei Antriebsgeneratoren im Moment des Wechsels in den Zwischenraum nachgewiesen, kann sich der Entstehung der MBHs (Micro Black Hole) durch die abgegebene Hübel-Patberg-Strahlung potenzieren, so dass innerhalb von Microsekunden das komplette Laesum in MBHs zerstrahlt wird.
In der Folge konnten zwei verschiedene Resultate beobachtet werden:

  1. Setzt der Kaskadeneffekt vor dem Transit in den Zwischenraum ein, wird alle Materie in ihrem Umfeld in Licht und Wärmestrahlung umgewandelt.
  2. Setzt der Kaskadeneffekt nach dem Transit ein, wirkt die freigesetzte Quantenstrahlung auf den Zwischenraum ein. Neben eher leichten bis schweren punktuellen Zerstörungen am Reaktor kommt es zu einem unkontrollierten Fehlsprung. Da bisher keine Begrenzung der Sprungreichweite festgestellt werden konnte, liegt der Fokus in der Erforschung dieses Effektes mit dem Ziel ihn zu kontrollieren und mit einem einzigen Sprung tausende oder millionen von Lichtjahren zurücklegen zu können.

Siehe auch:

  • Tendahl-Quotient (TQ)